Der Begriff „Grundwassernutzung“ ist weit gefasst und könnte eine Reihe möglicher Anwendungen umfassen, die von öffentlichem Trinkwasser bis hin zu Prozesswasser für die Lebensmittel- und Getränkeproduktion reichen.
In diesem Artikel besprechen wir die Grundlagen der Grundwassernutzung in ländlichen Gebieten als öffentliche Trinkwasserquelle.
Was ist Grundwasser? Grundwasser besteht größtenteils aus Oberflächenwasser, das in den Boden eingedrungen ist und Öffnungen und Risse in unterirdischen Materialien wie Sand, Kies und anderen Gesteinen füllt. Es wird zu einer Quelle gespeicherten Wassers in unterirdischen Quellen und Grundwasserleitern, die durch Regen und Schnee aufgefüllt werden. Grundwasser versorgt etwa 50 % der US-Bevölkerung mit Trinkwasser, in ländlichen Gebieten macht es jedoch 99 % der Wasserversorgung aus.
Sogar Wasser aus dieser scheinbar reinen Quelle muss behandelt werden. Oft wird Natriumhypochlorit, allgemein als Chlor bekannt, als Chemikalie zur Desinfektion von Trinkwasser bevorzugt. In der richtigen Dosierung tötet Chlor eine Vielzahl von Krankheitserregern ab und ist gleichzeitig für Menschen und Tiere unbedenklich. Es ist leicht erhältlich, vergleichsweise günstig, den Anwendern vertraut und – was am wichtigsten ist – es funktioniert.
Was ist also die beste Methode, um die richtige Menge Chlor ins Trinkwasser zu bringen, um eine ordnungsgemäße Desinfektion zu gewährleisten? Wir empfehlen Ihnen, Folgendes zu berücksichtigen: Blue-White FLEXFLO® M1 Schlauchdosierpumpe für Chemikalien. M1 eignet sich hervorragend für diese ländlichen Systeme mit geringerem Bedarf. Größere Gemeinden mit höherem Bedarf können eine Kette dieser Pumpen verwenden, um zusätzliche Chemikalien wie Fluorid oder 2 % Kaliumpermanganat einzuspritzen, um das Wasser für das Trink- und Badewasser der Städte sicher und chemisch gesund zu machen.
Da es sich bei der M1 um eine Schlauchdosierpumpe handelt, kommt es beim Dosieren ausgasender Chemikalien wie Chlor nicht zu Dampfblasenbildung und es müssen keine Ventile gereinigt oder ausgetauscht werden.
FLEXFLO® M1 verfügt über einfach zu verwendende Bedienelemente und mit einem Förderbereich von 0001 – 5.6 GPH / 0004 – 21.2 LPH ist diese Pumpeinheit besonders gut für Anwendungen mit geringem Durchfluss geeignet.
Diese kompakte Pumpeinheit sorgt für eine gleichmäßige und konsistente Chemikalienzufuhr und verfügt über Sicherheitsfunktionen wie eine integrierte Leckerkennung und eine Sperre zum Schutz vor Manipulationen.
Wie alle Blue-White Schlauchpumpen für die Dosierung von Chemikalien, der FLEXFLO® M1 ist mit dem exklusiven, integrierten, patentierten TFD-System ausgestattet. Das TFD-System erkennt eine breite Palette leitfähiger Chemikalien ohne Fehlauslösung, und wenn das TFD einen Schlauchfehler erkennt, schaltet sich die Pumpe automatisch ab und aktiviert ein Relais oder einen Schalter. Dies ermöglicht die Kommunikation mit externen Geräten, wie z. B. einer Ersatzpumpe oder einem Alarm. TFD ist einfach, effizient und in jede Einheit integriert.
Kommunikation und Schnittstelle umfassen Fernstart/-stopp: Stromloser Trockenkontaktschluss; Relaisausgänge umfassen einzelne 250 V/3 A und einzelne Halbleiter, kompatibel mit dem Flow Verification Sensor (FVS)-System; skalierbarer 4–20 mA SCADA-Eingang und 4–20 mA-Ausgang.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Bereitstellung von sicherem, sauberem und wohlschmeckendem Trinkwasser von entscheidender Bedeutung ist, aber das bedeutet nicht, dass es schwierig sein muss. Der Erfolg beginnt mit der richtigen Ausrüstung für die Aufgabe.
Geschrieben von:
Blue-White® Branchen
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